ICCA Supporters

Dr. h.c. André Schmitz
Staatssekretär für kulturelle Angelegenheiten des Landes Berlin a.D.
„Mit diesem Projekt für das ICC bekäme Berlin einen Ort der kulturell spannender und lebendiger wäre als das Centre Pompidou in Paris , mit großer nationaler wie internationaler Ausstrahlung.“
© André Schmitz

Katja Lucker
Geschäftsführerin Musicboard Berlin GmbH
„Im Sinne einer nachhaltigen Stadtentwicklung darf das ICC mit seiner außergewöhnlichen Architektur innen und außen auf keinen Fall in Vergessenheit geraten. Upcyceln statt Neubau wäre hier mein Motto. Der Ort wird national und international strahlen, wenn Visionäre aus Kunst, Kultur und Kreativwirtschaft hier Ideen entwickeln können!“
© Johanna Ruebel

Annemie Vanackere
Intendanz und Geschäftsführung Hebbel-Theater Berlin GmbH (HAU Hebel am Ufer)
„Das ICC mit einem „A for the Arts“ zu ergänzen und wiederzubeleben, ist eine phantastische Idee. Berlins Kulturszene braucht dringend mehr Räume und vor allem so außergewöhnliche und vielfältig nutzbare wie im ICC. Nicht immer nur alte Brauereien und Fabriken, auch die Zukunft von einst muss umgenutzt werden! Und so wie einst, muss in ihr auch getanzt werden können, von ‚social dancing‘ bis zu den vielfältigen Formen des zeitgenössischen Tanzes.“
© Dorothea Tuch

Claudia Grosse - Leege
ehem. Geschäftsführerin Verein Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI)
"Das ICC hat das Potenzial, als Innovationsstandort Berlins Ruf als moderne Metropole international zu verteidigen. Das ICCA ist einer von verschiedenen wegweisenden Nutzungsentwürfen, um die Architekturikone im Westen kreativ zu nutzen."
© VBKI

Burkhard Kieker
visitBerlin Geschäftsführer
„Das ICCBerlin ist eine Ikone der Nachkriegsarchitektur und der Grundstein für Berlins Weg in die Spitzengruppe der führenden Kongressstädten der Welt. Eine Wiederbelebung als flexibler Tagungsort würde den Standort Berlin bereichern und einen weiteren Akzent in seiner Außenwirkung hinzufügen.“

Thomas Sevcik
Co- Founder des Strategiespezialisten arthesia und der privaten SpecialSituations- Investmentfirma XanaduAlpha
„Das ICCA ist eine einmalige Chance für Berlin für die Kunst- und Kulturdestination einer neuen Generation: Kunst und Kultur popularisiert und demokratisiert sich - neue Werstschöpfungsmodelle sind gerade am entstehen. Das ICCA ist hier vorne dabei.“
© Jonas Weibel
Gabriele Quandt
ehem. Vorsitzende der Freunde der Nationalgalerie
„Mich begeistert die Vorstellung, das ICC durch wechselnde, innovative und kreative Nutzung wieder allen Berlinern zugänglich zu machen, denn es war und ist ein Teil von Berlin! Ich bin davon überzeugt, dass dieses Team das ICC aus seinem Dornröschenschlaf erwecken und zu einem spannenden Teil auch von Berlins Zukunft machen kann."

© Peter Rigaud
Prof. Jean- Remy von Matt
Werbetexter und Unternehmer
„Welche Metropole der Welt hätte den Mut für das ICCA, wenn nicht Berlin?
Aus der Bauikone der 70er Jahre ein modernes, kulturelles Zentrum zu schaffen ist eine Riesenchance und wird den Magnetismus der Stadt weiter erhöhen.“

© Yves Borwardt

Regula Lüscher
Senatsbaudirektorin/Staatssekretärin Berlin a.D.
Honorarprofessorin Universität der Künste
„Das ICC stand von Anfang an für ZUKUNFT. Die Zukunft der Städte liegt in deren BESTAND und dessen TRANSFORMATION. Was liegt näher als das, was das ICC immer schon konnte, nämlich PERFORMEN auch als seine neue Bestimmung zu sehen! KULTUR populär und breit macht STADT!"
© Daniel Kunzfeld

Stephan Abarbanell
Kulturjournalist und Autor
„Eine intelligente, auf ein kulturelles, qualifiziertes Vielfaltsprofil wie auf Nachhaltigkeit angelegte neue Nutzung des ICC wäre ein großer Gewinn für Berlin. Für den städtischen Raum, für den Westen dort, wo das Raumschiff auf eine neue Zukunft hoffen darf. Für die auf internationale Strahlkraft angelegte Bildende Kunst in der Hauptstadt, wie auch für die Darstellende Kunst, Theater, Performance und - endlich auch! - Tanz.
Ein weiterer, ebenso ungewöhnlicher wie gewichtiger Ort in der reichen kulturellen Kartographie Berlins.“
© Gundula Krause

Dr. Stefan Franzke
Geschäftsführer von Berlin Partner
„Sich neu zu erfinden und zu denken liegt wohl in der DNA Berlins. Mit dem Konzept des ICCA gewinnt unsere Stadt nicht nur eine neue Heimat für unsere kreativen Köpfe und dessen Innovationen, sondern leistet auch einen entscheidenden Beitrag zum Stadtmarketing und des uns so wichtigen Einzelhandels. Ich freue mich zu sehen, wie wir überall an den Lösungen von Morgen arbeiten und dem Ruf der Zukunftshauptstadt der Ideenrepublik Deutschland damit aller Ehre machen.“
© Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH

© IHK Berlin
Jan Eder
Hauptgeschäftsführer der IHK Berlin
„Seit Jahren sind Nutzung und Finanzierung des ICC ungeklärt – zum Schaden des Gebäudes und des Standorts. Daher sind alle Konzepte willkommen, die dem Ort eine Nutzung schenken, angesichts der Gestaltungsverweigerung des Senats umso mehr, wenn damit private Investitionen verbunden sind. Ich kann mir also eine Mischung aus kultureller Nutzung und Veranstaltungen sehr gut vorstellen.“

Carsten Jung
Vorstandsvorsitzender Berliner Volksbank eG
„Die Neuerfindung des ICC deckt, stärkt und erweitert sämtliche Kulturbereiche für Berlin. Es ist eine Pendant zur Museumsinsel, welches die City West unheimlich aufwertet."
© Berliner Volksbank eG

Stephan Schwarz
Gesellschafter GRG Services Berlin GmbH & Co. KG
„Das neue ICC als ICCA wäre ein grandioser Gewinn für die Stadt Berlin - im Stadtmarketing, in der Erweiterung des Kunst- und Kulturangebotes und damit auch im wirtschaftlichen Sinne."
© GRG Services GmbH

Barbara und Axel Haubrok
Kunstsammler & Unternehmer
"Das ICC ist ganz einfach eine der wichtigsten Bau-Ikonen in Berlin, ein monumentales Dokument der Zeit vor dem Fall der Mauer.
Wir wünschen uns sehr, dass dieses wunderbare Bauwerk nicht nur erhalten bleibt. Es muß kulturell genutzt werden! Dafür setzen wir uns ein."
© Axel und Barbara Haubrok
© privat

Kristian Jarmuschek
Vorsitzender des Bundesverbandes deutscher Galerien und Kunsthändler e.V.
„Berlin ist durch seine Freiräume prägend für die zeitgenössische Kunst im internationalen Kontext. Das ICC(A) kann und muss ein solcher Freiraum werden, damit Berlin der Ort bleibt, an dem aus den Unterschieden der Menschen Kunst und damit auch Zukunft entsteht.“
© Clara Wenzel-Theiler

Regine und Kurt-Josef Michels
Unternehmer Michels Kliniken GmbH & Co. KG
„An den Aufbau und die Eröffnung kann ich mich noch gut erinnern. Das ICC faszinierte die Welt! Als zweite Chance können wir uns für das Gebäude und Berlin kein besseren Kulturkonzept als das ICCA vorstellen. Es wird über die Landesgrenzen hinweg neu erstrahlen!"
© privat

Dipl. Ing.Tobias Nöfer
Vorstandsvorsitzender des Architekten- und Ingenieurverein zu Berlin-Brandenburg e.V. (AIV)
„Schon 2007 hat der AIV zu Berlin-Brandenburg e.V. die Schließung des ICC scharf kritisiert. Nach unfasslichen 15 Jahren Stillstand ist hier ein Neuanfang wünschenswert, der möglichst viel Substanz erhält, das Gebäude einer zukunftsträchtigen Nutzung zuführt und dadurch die Strahlkraft des Berliner Westens stärkt."
© Stefan Nissen

Dr. Thomas Schmidt-Ott
Orchesterdirektor Deutsches Symphonie Orchester
"Einst Mahnmal der Gigantomanie - glücklose Zukunftsvision von gestern. Heute sind Nachhaltigkeit und Umnutzung das Gebot der Stunde. Der kreative Umgang mit vorhandener Bausubstanz verheißt die Entdeckung ganz neuer Qualitäten. Die Diskussion um die zukünftige Nutzung des ikonischen Bauwerks hat, nicht zuletzt dank der Initiative des ICCA, mit neuer Energie frisch begonnen. Das ICC ist eine Chance... - eine gewaltige."
© Deutsches Symphonie Orchester

Dipl.-Des. Uwe Schramm
Selbstständiger Grafik-Designer
„Das ICC war und ist für mich ein Berliner Wahrzeichen und Kunst zugleich. Eine neue Nutzung durch Kunst, Kultur und Kreativität ist somit mehr als passend.
Der Visualisierungs-Auftrag der Messe Berlin in den 90iger Jahren war, speziell technisch, eine große Aufgabe für alle im damaligen schramms-team. Die intensive Beschäftigung mit dem Gebäude und seinem vielseitigen Innenleben waren Ansporn und Herausforderung zugleich.“
© Brigitte Nastansky

Dr. Pascal Decker
Partner bei dtb Rechtsanwälte
und Aufsichtsratsvorsitzende der artnet AG
„Entwicklungspotenzial gibt es nach wie vor an vielen Stellen, aber nur ein „Gesamtkunstwerk” ragt unter den noch zu entwickelnden Orten heraus. Nicht nur als Anwalt für Kunst- und Medienrecht, sondern vor allem als Citoyen begeistere ich mich für eine kulturelle Nachnutzung für das ICC im Berliner Westen. Von diesem noch immer futuristisch anmutenden Bauwerk, welches räumlich und sogar technisch alle möglichen Voraussetzungen mitbringt, verspreche ich mir am meisten für die Zukunft. Es würde dem Westen Berlins ein neues kulturelles Zentrum bieten, ein Gegengewicht zur Museumsinsel und dem Humboldt Forum. Berlin sollte also mutig sein und das Konzept zum Wohle aller umsetzen."
© Elke Walkenhorst

Prof. Dr. Norbert Palz
Präsident / President
Universität der Künste Berlin / Berlin University of the Arts
„Berlin ist die Stadt an dem alle künstlerischen, kulturellen und wissenschaftlichen Fäden zusammenlaufen können. Das braucht einen eigenen Raum des Austauschs, des radikalen Experiments und der direkten Erfahrung. Das ICC ist ein solcher Ort mit internationaler Strahlkraft. Als Präsident der Universität der Künste und Architekt unterstütze ich deshalb die Initiative für ein ICCA!."

Pamela Schobeß
Geschäftsführende Clubcommission Berlin e.V.
„Die Entwicklung eines interdisziplinären kulturellen Standorts ICCA wäre eine große Bereicherung für Berlin. Die gemischte Nutzung von Probe- und Ausstellungsräumen bis hin zu Theatern und Clubs entspricht den Bedarfen einer modernen Stadt. Die Verdichtung Berlins führt immer mehr dazu, dass kulturelle Orte bedroht sind und schließlich verschwinden. Am Standort ICC kann die Diversität der Berliner Kultur- und Kreativszene ausgelebt und sichtbar gemacht werden.“

Dr. Torsten Wöhlert
Staatssekretär für Kultur, a.D.
"Noch so einen Geschichtsfrevel wie den Abriss des Palastes der Republik kann und darf Berlin sich nicht leisten. Das ICC ist eine Architektur- Ikone und eine technisches Meisterwerk. Diese Haus mit Kunst und Kultur wieder zu beleben ist eine einmalige Chance. Nicht nur für das ICC, sondern vor allem für Berlin. Das ICC aus dem Dornröschenschlaf zu holen und in einen lebendigen, internationalen Kunstort für ganz Berlin zu verwandeln, in ein ICCA, wird die Stadt vielleicht auch mit den Sünden ihrer Vereinigungsgeschichte versöhnen können."

Prof. Dr. Claudia Kromrei
Professorin für Theorie und Geschichte der Architektur
"Das ICC ist architektonisch und städtebaulich ein Grössenwahnsinn, ein Objekt wie von einem anderen Planeten zwischen Autobahnen und Gleisanlagen, eine Maschine voller Technik von irrer Dimension, so faszinierend wie Jacques Tatis Playtime. Diese radikale, kraftvolle, bildstarke Megastruktur ist nicht zu eliminieren, die kann man nur transformieren und neu kodieren. Der Denkmalschutz war rettend und die Idee eines ICCA ist der Befreiungsschlag! Ein konzeptioneller Antipode zum Schloss-Nachbau! In allem! Und fast genauso gross! Mehr kann sich Berlin nicht wünschen!"